ETH Zurich :
Computer Science :
Pervasive Computing :
Distributed Systems :
Education :
DS WS 2004/2005
Verteilte Systeme
Prof. Dr. Friedemann Mattern
Dr. Cesare Pautasso
Vorlesung WS 2004/2005
Hinweise zum CORBA Teil der Übung 2
MICO ist auf den Linux Rechnern in D31 nicht verfügbar. Bitte benutzen Sie hierfür die
Sun Rechner in D33 bzw. loggen sie sich dort ein.
Hinweise zum RMI Teil der Übung 2
rmic
Falls es auf den Linux PCs in D31 beim Aufruf von rmic zu seltsamen
Fehlern kommt, dann wurde das rmic Tool der GNU GCJ Umgebung gestartet. Dies lässt
sich durch das explizite Aufrufen des rmic Tools des Sun JDK 1.3 beheben:
rmic-1.3.1_03
Der Client und die Stub Klassen.
Damit die RMI Aufrufe funktionieren können, benötigt der Client die generierten Stub Klassen.
Hierfür gibt es 2 Möglichkeiten die nicht vermischt werden sollten:
- Die erste und einfachste ist, wie in der RMI Einführung beschrieben, dass der Client die Stub Klassen schon im eigenen CLASSPATH hat, weil er im gleichen Verzeichnis wie der Server gestartet wird.
- Oder der Client lädt die Stub Klassen über RMI dynamsich nach. Siehe hierzu die nächste Sektion.
Wir sind mit beiden Varianten zufrieden.
Dynamische Nachladen der Stubs
Beim dynamischen Nachladen der Stub Klassen zeigt sich die Mächtigkeit von RMI. Damit dies funktioniert müssen jedoch ein paar Dinge beachtet werden und zum Teil anders als in der RMI Einführung gemacht werden. Speziell muss ein Security Manager gesetzt werden und diesem das dynamische Laden von Bytecode erlaubt werden.
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