ETH Zurich :
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MC SS2001
M-Commerce Anwendungen
Nikolaos Kaintantzis
Abstract
Nach dem magischen Buchstaben E (E-Commerce, E-Business E-Government etc)
kommt jetzt M. M-Commerce ist in!
Doch können die Software-Hersteller das E durch das M ersetzen? Und werden
sie damit Gewinne erzielen? Oder ist M-Commerce eine Seifenblase, die kurz
vor dem zerplatzen ist?
Da die Zahl der Handys stetig zunimmt (laut IBM wird in Deutschland dieses
Jahr die Anzahl Handys mit Internet-Zugang die Anzahl der PCs übertreffen)
ist die potentielle Anzahl der M-Commerce-Kunden und -Kundinnen gross. Was
muss getan werden, um dieses Potential zu nutzen?
Der Vortrag beginnt mit einer Einordnung von M-Commerce. Danach wird die
M-Commerce-Kundschaft beschrieben und Gründe genannt, wieso die vorhandenen
Angebote nicht genutzt werden.
Das Hauptaugenmerk des Vortrags liegt in den Anwendungen. In einem ersten
Schritt werden die möglichen Anwendungsfelder gezeigt. Im zweiten Schritt
werden vier Produkte intensiver vorgestellt. Zwei Produkte (Herz Handy von
Vitaphone und FriendZone von Swisscom) sind in diesem Mai auf den Markt
gekommen. Das SMS-Ticketing von ELCA wird in naher und EasyRide, ein Projekt
des öffentlichen Verkehrs, wird in ferner Zukunft eingeführt.
Slides: [.pdf],
schriftliche Ausarbeitung: [.pdf]
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