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Smart Rooms


\begin{window}[2,l,{
\includegraphics[scale=.4]{pics/mitarch.ps} },{}]
\noindent...
...racking'', \lq\lq stereo vision'' und \lq\lq visually guided input devices''.
\end{window}


\includegraphics[scale=.4]{pics/blobtracking.ps}

Für die erstgenannte Technologie wird die Software Pfinder (person finder) verwendet, um zusammengehörige Bereiche auf den Kamerabildern zu Gruppieren. Dies ermöglicht es erst, ein Modell des Benutzers aufzubauen und Gesten zu interpretieren.

Bei der zweiten Technologie werden zwei Kameras eingesetzt und so dreidimensionale Information zur Schätzung von Lage, Orientierung und Form eines Objektes gewonnen.

Zur dritten verwendeten Technologie gehört zum Beispiel eine Reihe von Mikrofonen (microphone array), welche ermöglichen, die Schallausbreitung beispielsweise eines gesprochenen Kommandos über die Mikrofonreihe hinweg zur gezielten Herausfilterung von Hintergrundgeräuschen zu nutzen. Die Resultate dieser Technik können verbessert werden, wenn eine Positionsschätzung der Schallquelle vorhanden ist.

Im Rahmen des Projektes Smart Rooms gibt es einige Anwendungsbeispiele der oben beschriebenen Installation. Im Vordergrund steht hier jeweils die Abbildung von der Eingabe des Benutzers zur Auswirkung auf das manipulierte System.



 

Aaron Zollinger
2000-05-12