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DS WS 2005/2006
Verteilte Systeme
Hinweise zum RMI Teil der Übung 2
rmic
Falls es auf den Linux PCs beim Aufruf von rmic zu seltsamen
Fehlern kommt, dann wurde das rmic Tool der GNU GCJ Umgebung gestartet. Dies lässt
sich durch das explizite Aufrufen des rmic Tools des Sun JDK 1.4 beheben:
rmic-1.4.2
(Ab Java Version 1.5 ist es nicht mehr nötig Stubs mittels rmic zu erzeugen.)
Der Client und die Stub Klassen.
Damit die RMI Aufrufe funktionieren können, benötigt der Client die generierten Stub Klassen.
Hierfür gibt es 2 Möglichkeiten die nicht vermischt werden sollten:
- Die erste und einfachste ist, wie in der RMI Einführung beschrieben, dass der Client die Stub Klassen schon im eigenen CLASSPATH hat, weil er im gleichen Verzeichnis wie der Server gestartet wird.
- Oder der Client lädt die Stub Klassen über RMI dynamsich nach. Siehe hierzu die nächste Sektion.
Wir sind mit beiden Varianten zufrieden.
Dynamische Nachladen der Stubs
Beim dynamischen Nachladen der Stub Klassen zeigt sich die Mächtigkeit von RMI. Damit dies funktioniert müssen jedoch ein paar Dinge beachtet werden und zum Teil anders als in der RMI Einführung gemacht werden. Speziell muss ein Security Manager gesetzt werden und diesem das dynamische Laden von Bytecode erlaubt werden.
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